2016/17 Sektor 1 Karl’s kühne Gassenschau


Traditionsgemäss bot ich Markus Heller an, ihnen vor der Premiere technische Nothilfe zu leisten. Und eine halbe Stunde nach meinem Mail kam schon der Anruf “Oja, wir sind haben noch einige Probleme zu lösen.”

 

Und so kam es, dass ich nicht mehr behaglich von meiner warmen und trockenen Werkstatt auf die wettergeplagten Techniker runterblicken konnte, sondern im grössten Schiff die Zeitmaschine zum laufen brachte. (Es mussten nicht nur die Scheinwerfer verdrahtet werden, das Digital-Display – voll wireless DMX gesteuert – musste gebaut und auch das Accu-Handling seriös gemacht werden.)

Die Ladestation für die Androiden – Krähenbühl und Blumer – war dann ein easy Werkstatt-Job: Mit Paul am Samstagabend kurz besprechen, am Montag bauen und dienstags Christian dem Licht-Techniker zur Installation in die Hand drücken.

Anzumerken ist noch, dass selbstredend alles wetterfest sein muss. Doch nach den Kunst-Inszenierungen in den dauernassen Höllgrotten kostet mich das Lösen dieser Aufgabe ein Lächeln.

Seither unterschreibe ich mit “Grüsse aus Sektor 4 (undzwanzigstundentag)”.